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Baumpflanzungen im Namen der SDG

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe weltwechsel (ehemals Entwicklungspolitische Tage) finden in Mecklenburg-Vorpommern aktuell acht Baumpflanzungen statt. Unter den Pflanzenden sind private Initiativen und Vereine wie Fabro Rostock oder der Kulturgarten Schwerin. Das Besondere: Jede Initiative pflanzt den Baum im Namen eines bestimmten, von ihr gewählten Nachhaltigkeitsziels (SDG). Die vorpommersche Gruppe StreutObst zum Beispiel wählte für zwei von ihr gepflanzte Bäume die SDG 12 (Klimaschutz) und 13 (nachhaltiger Konsum und Verbrauch). Der Kreisjugendring Mecklenburgische Seenplatte wählte SDG 16: die Förderung friedlicher und inklusiver Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung. Alle so gepflanzten Bäume tragen ein Schild, das auf das Nachhaltigkeitsziel hinweist und werden in einer feierlichen Aktion, zum Teil von anderen Aktivitäten begleitet, gepflanzt. Die Idee ist, damit das Bewusstsein für die Nachhaltigkeitsziele zu vergrößern und eine Verbindung zwischen ökologischen und globalen Themen zu schaffen.

Informationsstelle Bildungsauftrag Nord-Süd