In Schwerin beraten Vertreter des Bundes und der Länder über die Entwicklungszusammenarbeit. Bettina Martin, Ministerin für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten, eröffnete die Konferenz am Mittwoch.
„Wir haben in den zurückliegenden Jahren der Corona-Pandemie noch einmal gelernt, wie wichtig es ist, globale Krisen gemeinsam anzugehen, um sie bewältigen zu können“, sagte Martin. „Dazu brauchen wir weltweit Partnerschaften auf Augenhöhe.“ Die Entwicklungszusammenarbeit ist wegen der Folgen des völkerrechtswidrigen Angriffskrieges Russlands gegen die Ukraine besonders wichtig. Die wegbrechenden Getreidelieferungen, die weltweiten Preisanstiege …