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VON GEORG-AUGUST ZINN ZU BORIS RHEIN

Die Deutschen Länder bringen sich bereits seit 60 Jahren aktiv in die Entwicklungspolitik ein. Als ein Vorreiter engagierte sich der ehemalige hessische Ministerpräsident Georg August Zinn schon in den 1950er Jahren für den Aufbau einer effizienten Verwaltung in Ghana. Aber auch der Regierende Bürgermeister von Berlin, Willy Brandt, oder z. B. die Ministerpräsidenten Johannes Rau, Lothar Späth und Bernhard Vogel sowie die Bürgermeister von Bremen, Hans Koschnik und Henning Scherf haben der Entwicklungspolitik der Länder immer wieder neue Impulse verliehen.

Baden-Württemberg

Baden-Württemberg

Die breite Basis und der erfolgreiche Mittelstand der Entwicklungspolitik prägen die Lage in Baden-Württemberg. Traditionell ist die Entwicklungszusammenarbeit in Baden-Württemberg durch starke und effiziente zivilgesellschaftliche, kleinere und mittlere Organisationen, Netzwerke und Initiativen geprägt, was sich durch Mitsprache und Engagement auf die Entwicklungspolitik des Landes auszeichnet.

Hessen

Hessen

Hessen stellt sich bewusst den Herausforderungen der Globalisierung und hat sich mit der Verabschiedung seiner Leitlinien zur Entwicklungszusammenarbeit zu den Nachhaltigkeitszielen der Agenda 2030 der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals – SDGs) bekannt. Die Leitlinien der Hessischen Landesregierung benennen die Grundsätze, denen sich Hessen bei der Entwicklungszusammenarbeit (EZ) verpflichtet hat, verdeutlichen die Schwerpunkte der EZ-Aktivitäten und erläutern die diesbezüglich eingesetzten Instrumente.

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