Europaministerin Dr. Beate Merk berichtet im Kabinett über Verwendung von Zusatzmitteln zur Fluchtursachenbekämpfung aus dem Nachtragshaushalt 2016 / Ministerin Merk: „Lebensverhältnisse in Herkunftsländern und Anrainerstaaten durch gezielte Anbahnung von Hilfsprojekten verbessern“ / Naher Osten, Tunesien, Subsahara-Afrika und Westbalkan als regionale Schwerpunkte
Europaministerin Dr. Beate Merk berichtete am 8. März 2016 im Kabinett vor dem Hintergrund der aktuellen Situation in der Flüchtlingskrise die Verwendung von Zusatzmitteln von 2,3 Mio. Euro zur Fluchtursachenbekämpfung. Diese Summe hatte der Landtag der Staatsregierung im Nachtragshaushalt …