Der Ausschuss für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie regionale Beziehungen des Bayerischen Landtages hat sich für die Unterstützung der Kommunen bei der Entwicklungszusammenarbeit ausgesprochen. Die Ausschussmitglieder betonen, dass die Umsetzung der Agenda 2030 eine zentrale Aufgabe sei, die kollektiver Anstrengung und einer Zusammenarbeit von gesellschaftlichen, politischen und institutionellen Akteuren bedarf. Viele Kommunen in Bayern unterhalten bereits erfolgreiche Partnerschaften mit Städten Afrikas zur Verbesserung von Lebensbedingungen oder politischen Strukturen. Des Weiteren werde deutlich, dass bei der Bearbeitung von globalen Problemen kommunales Handeln …
Pressemitteilungen Bund und Länder
Bayern
Europaministerin Dr. Beate Merk gibt 3 Millionen Euro Fördermittel für Ausbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen im Senegal frei / Merk: „Beschäftigung, Einkommen, Zukunft – Wir geben jungen Menschen eine Perspektive“ / Wichtiger Baustein im Sonderprogramm der Staatsregierung „Perspektiven für Flüchtlinge in ihren Heimatländern“
Europaministerin Dr. Beate Merk treibt die Umsetzung des Sonderprogramms der Staatsregierung zur Schaffung von „Perspektiven für Flüchtlinge in ihren Heimatländern“ voran. Die Ministerin übergab heute der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) einen Förderbescheid über 3 Millionen Euro zur …
Das Förderprojekt „Weltaktionsprogramm als Chance: Bildung für nachhaltige Entwicklung trifft Jugendsozialarbeit“ ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Evangelischen Jugendsozialarbeit Bayern (ejsa Bayern e. V.) und dem Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (StMUV). Projekte zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in Einrichtungen der Jugendsozialarbeit in Bayern können sich auf die finanzielle Unterstützung von bis zu 12.000 Euro bewerben. Umweltbildung wird als geeignetes Zugangsmedium für BNE gesehen, um die komplexen ökonomischen, ökologischen und soziokulturellen Zusammenhänge für die Teilnehmer/-innen erfahrbar zu …
Europaministerin Dr. Beate Merk ist vom 29. bis 31. März 2017 in die Republik Senegal gereist. Sie führte dort u. a. Gespräche mit Mitgliedern der senegalesischen Regierung sowie mit Vertretern von zivilgesellschaftlichen Organisationen und Trägern der Entwicklungszusammenarbeit. Dr. Merk: „Bayern will die Republik Senegal dabei unterstützen, jungen Menschen Hoffnung auf eine bessere Zukunft in ihrer Heimat zu geben. Junge Senegalesen, von denen sich manche mit dem Gedanken der Migration nach Europa tragen, sollen im Heimatland die Chance erhalten, in ein …
Europaministerin Dr. Beate Merk reist von Mittwoch, 29. März 2017 bis Freitag, 31. März 2017, in die Republik Senegal. Sie wird dort u. a. Gespräche mit Mitgliedern der senegalesischen Regierung sowie mit Vertretern von zivilgesellschaftlichen Organisationen und Trägern der Entwicklungszusammenarbeit führen. Dr. Merk: „Bayern will die Republik Senegal dabei unterstützen, jungen Menschen Hoffnung auf eine bessere Zukunft in ihrer Heimat zu geben. Junge Senegalesen, von denen sich manche mit dem Gedanken der Migration nach Europa tragen, sollen im Heimatland die …
Merk: „Wir geben jungen Menschen Chancen und Perspektiven“ / Staatsregierung setzt Sonderprogramm zur Schaffung von „Perspektiven für Flüchtlinge in ihren Heimatländern“ konsequent um
Die Staatsregierung setzt ihr Sonderprogramm zur Schaffung von „Perspektiven für Flüchtlinge in ihren Heimatländern“ mit dem Start weiterer Hilfsprojekte konsequent um. Europaministerin Dr. Beate Merk gab jetzt Fördermittel i. H .v. mehr als 4,2 Millionen Euro für Maßnahmen in den Schwerpunktländern Nordirak und Libanon frei, die insbesondere in Projekte in den Bereichen Schule, berufliche Bildung und Weiterbildung …
Europaministerin Dr. Beate Merk berichtet im Kabinett über Verwendung von Zusatzmitteln zur Fluchtursachenbekämpfung aus dem Nachtragshaushalt 2016 / Ministerin Merk: „Lebensverhältnisse in Herkunftsländern und Anrainerstaaten durch gezielte Anbahnung von Hilfsprojekten verbessern“ / Naher Osten, Tunesien, Subsahara-Afrika und Westbalkan als regionale Schwerpunkte
Europaministerin Dr. Beate Merk berichtete am 8. März 2016 im Kabinett vor dem Hintergrund der aktuellen Situation in der Flüchtlingskrise die Verwendung von Zusatzmitteln von 2,3 Mio. Euro zur Fluchtursachenbekämpfung. Diese Summe hatte der Landtag der Staatsregierung im Nachtragshaushalt …
Merk: „Tunesien hat Vorbild- und Symbolfunktion für gesamten arabischen Raum / Kommunale Selbstverwaltung stärken“
Europaministerin Dr. Beate Merk hat heute in Tunesien in der 90 Kilometer westlich von Tunis gelegenen Stadt Béja (Verwaltungssitz des gleichnamigen Gouvernorats) ein von Bayern gefördertes Bürgerbüro eröffnet.
Ministerin Dr. Merk: „Tunesien ist das einzige Land des sogenannten ‚Arabischen Frühlings‘, das seit 2011 einen beeindruckenden Demokratisierungsprozess gestartet hat, trotz Rückschlägen durch Terrorakte. Die Menschen in Tunesien haben sich ihr Leben in Freiheit und Demokratie selbst erkämpft …
Europaministerin Dr. Beate Merk bei Eröffnung einer Handwerkerschule für syrische Flüchtlinge im Libanon: „Gemeinsam jungen Flüchtlingen eine Perspektive geben“ / Passgenaue Berufsausbildung für 500 Jugendliche mit Unterstützung der bfz und des Vereins Orienthelfer e. V.
Europaministerin Dr. Beate Merk hat sich heute bei der Eröffnung einer Handwerkerschule für syrische Flüchtlinge im Libanon für einen Ausbau der Fluchtursachenbekämpfung ausgesprochen. Ministerin Merk: „Wir wollen dem Flüchtlingsstrom nach Europa auch durch Hilfe vor Ort begegnen, daher handeln wir und schaffen Perspektiven für junge …
Europaministerin Dr. Beate Merk: „Wer in Bildung investiert, gibt jungen Menschen in ihrer Heimatregion eine Perspektive und senkt den Migrationsdruck auf Europa“
Bayern unterstützt ein UNICEF-Projekt zur Versorgung mit Unterrichtsmaterialien, das 2500 Kindern und Jugendlichen im Alter von 5 bis 17 Jahren in den Flüchtlingscamps in Debaga im Nordirak (Provinz Erbil) zugutekommt. Wie Europaministerin Dr. Beate Merk berichtet, decken die Mittel von 100.000 Euro u.a. auch spezielle Trainingsmaßnahmen von Lehrern für die besonderen psychologischen Anforderungen vor Ort ab.
Ministerin Merk …