Acht europäische und zwölf afrikanische Partner: EU fördert das Projekt mit insgesamt 11 Millionen Euro
Auf dem afrikanischen Kontinent ist Mangelernährung nach wie vor sehr weit verbreitet. Problematisch ist nicht nur eine dramatische Nahrungsmittelknappheit, sondern auch verdeckter Mikronährstoffmangel aufgrund einer einseitigen Ernährungsweise – gerade bei benachteiligten gesellschaftlichen Gruppen. Prof. Dr. Michael Frei vom Institut für Pflanzenbau und Ertragsphysiologie koordiniert ab Anfang des kommenden Jahres das von der Europäischen Union geförderte Verbundprojekt HealthyDiets4Africa, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Mangelernährung …